ESC-Finale 2014: Startreihenfolge + The Grembranx Results
Posted on 09 Mai 2014
So Leute, jetzt geht es endlich ans Eingemachte. Das Finale des Eurovision 2014 steht an und der Ausgang des Ganzen is so offen wie schon lang nicht mehr.
Der zusätzliche Kick besteht darin das so gut wie alle Favoriten sich in der erste Hälfte der frisch ausgelosten Startreihenfolge befinden. Echte ESC Fans wissen aber das sich der Gewinner meistens eher in der 2. Hälfte aufhält.
Diese Tatsache kann man besonders gut aus dieser Tabelle (aus dem Prinz Blog) ersehen:
Dort sind alle Finali seit 2004 aufgelistet und es lässt sich daraus tatsächlich gut ableiten das man weitaus besser mit einer Startnummer zwischen 18 und 24 fährt. In den dortigen Gefilden hält sich vom Favoritenkreis allerdings nur Dänemark und die Niederlande auf. Die ganzen anderen dicken Brocken sind alle bereits zwischen Nummer 7 und 13 mit ihrem Song dran. Das riecht förmlich nach einem Voting-Thriller, der uns Zuschauer ja nur recht sein kann, standen doch die Sieger aus den letzten beiden Jahren schon recht früh fest.
Bevor ich mich aber an die kniffelige Vorhersage des morgigen Ausgangs wage, reiche ich zuerst einmal die komplette Startreihenfolge ein, in Verknüpfung mit den Punkten aus unserer Ghetto-Heimat Köln Gremberg.
Here we go:
1 Ukraine – Maria Yaremchuk – „Tick Tock“
Na mit solch einer frühen Nummer gewinnt man schon mal nix liebe Laufrad-Rihanna. Der Song ist sowieso völlig überbewertet
-> 0 Points
2 Weißrussland – Teo – „Cheesecake“
Ich brauche an dieser Stelle ja nicht zu erwähnen das Startnummer 2 beim ESC als so etwas wie die Zahl des Todes gilt. Ganz davon abgesehen das Teo nur zu unserer aller Belustigung dabei ist.
-> 0 Points
3 Aserbaidschan – Dilara Kazimova – „Start A Fire“
Langweilig wie immer. Geh einfach sterben Aserbaidschan!
-> 0 Points
4 Island – Pollapönk – „No Prejudice“
Schön das ihr dabei seid liebe Teletubbies. Wir werden Spaß mit euch haben. Hier ein Punkt der Anerkennung
-> 1 Point
5 Norwegen – Carl Espen – „Silent Storm“
Großer Mann, tolle Stimme, bescheidene Performance. Ein Top 10 Platz wäre verdient!
-> 5 Points
6 Rumänien – Paula Seling & Ovi – „Miracle“
In den Staub mich euch, tricksendes Rumänenvolk!
-> 0 Points
7 Armenien – Aram Mp3 – „Not Alone“
Au backe, so früh muss er ran, unser Favorit. Halt die Ohren steif Aram. Bei uns haste so oder so gewonnen.
-> 12 Points
8 Montenegro – Sergej Ćetković – „Moj Svijet“
Toll performter Song der so denke ich gut abräumen wird. Leider gehen unsere restlichen Punkte an andere Länder.
-> 0 Points
9 Polen – Donatan & Cleo – „Slavic Girls“
Zum Beispiel an unsere spitze kleine Drecksau aus Polska, haha!
-> 6 Points
10 Griechenland – Freaky Fortune feat. Risky Kidd – „Rise Up“
Nene liebe Freunde, mit eurem Gehopse beeindruckt ihr uns nicht. Party on, aber ohne Punkte!
-> 0 Points
11 Österreich – Conchita Wurst – „Rise Like A Phoenix“
Was wär das bitte für’n dickes Ding wenn im nächsten Jahr der ESC nach Wien wandert. Ich wäre dafür. Hammerkrasse Wurst!
-> 7 Points
12 Deutschland – Elaiza – „Is It Right“
Ach Mensch, sooo’n Pech das wir für euren sterbenslangweiligen Popmist nicht anrufen können…
13 Schweden – Sanna Nielsen – „Undo“
Tja liebe Sanna, pass mal besser auf das du nicht plötzlich ne dicke Wurst unter der Abendrobe zu spüren bekommst. Wir mögen dein Lied, das weist du, aber du erhälst doch schon Punkte genug, oder? Deswegen nur:
-> 2 Points
14 Frankreich – Twin Twin – „Moustache“
Völlig chancenlos aber zweifelsohne ist dieser feiste Ohrwurm der Grembranx-Partyretter der Saison. Einer muss euch ja die Stange den Schnürres halten!
-> 8 Points
15 Russland – The Tolmachevy Sisters – „Shine“
Haha Wippenkinder, nicht mit uns!
-> 0 Points
16 Italien – Emma Marrone – „La Mia Cittá“
Wenn schon Mei Finegold uns nicht auf die Bühne rotzt, musst du das halt erledigen grimmige kleine Italienerin. Hau rein!
-> 3 Points
17 Slowenien – Tinkara Kovač – „Spet (Round and Round)“
…oder liebe Emma steck doch der doofen Slowenin ihre blöde Flöte in den Anus des Vergessens.
-> 0 Points
18 Finnland – Softengine – „Something Better“
Wovon träumt ihr Nachts? Habt ihr überhaupt schon Schamhaare?
-> 0 Points
19 Spanien – Ruth Lorenzo – „Dancing In The Rain“
Eine Powerballade zuviel liebe Ruth. I’m so sorry!
-> 0 Points
20 Schweiz – Sebalter – „Hunter Of Stars“
Hach fein, die nettesten Kulleraugen mit dem nettesten Song. Guck mal Sebalter, ich hab was für dich:
-> 4 Points
21 Ungarn – András Kállay-Saunders – „Running“
Ob Ungarns Drum n Bass Smasher von der späten Startnummer profitiert, wage ich doch ersthaft zu bezweifeln. Und zu dumm, die noch ausstehenden 10 Punkte bekommt wer anders…
-> 0 Points
22 Malta – Firelight – „Coming Home“
Der schlechtere Folk Pop Song darf sich auch in der Statistik-Sonne baden. Nützen wird das aber nichts dergleichen.
-> 0 Points
23 Dänemark – Basim – „Cliché Love Song“
Also wenn dieses unsägliche Tanzäffchen tatsächlich sämtliche Balladen hinter sich lässt, kotze ich Einhörner! Bitte stolpern, oder so!
-> 0 Points
24 Niederlande – The Common Linnets – „Calm After The Storm“
Ich hoffe die Beiden verzeihen mir das ich sie im Semi habe scheitern sehen. Das mache ich auch mit der zweit höchsten Punktzahl wieder wett. Solch ein fetter Auftritt verdient Respekt. Wir lieben euch!
-> 10 Points
25 San Marino – Valentina Monetta – „Maybe“
Soso, Ralph Siegel kloppt sich also samt seiner Sangesmuse mit Elaiza um den letzten Platz. Munkelt man. Ich munkel mit!
-> 0 Points
26 Großbritannien – Molly Smitten-Downes – „Children Of The Universe“
Tja Molly, alle alle! Obwohl ich es dir und deinem Land echt gönnen würde, aber so spät dran zu sein ist meistens auch schon zu spät. Kopf hoch, das Jahr ist einfach zu stark diesmal!
-> 0 Points
Soweit die Punkte von der Kölner Schäl Sick. Morgen vormittag werde ich dann mal das unmögliche versuchen und den Finalausgang prognostizieren. Puh…
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